Klagenfurt. Geburtsstadt von Robert Musil, von Ingeborg Bachmann. Internationale Forschungsstätte, Museen im Musil-Haus. Ingeborg Bachmann-Literaturwettbewerb mit öffentlichen Lesungen. Sommerkonzerte, Theateraufführungen in den Innehöfen. Neues Musikforum im Stift Viktring. Komponierhäuschen von Gustav Mahler. Museen, Galerien, Kunsthalle, Stadttheater. Großes Kulturfestival der Stadt. Kultur erleben und genießen.
Altstadt und Wörthersee sind eine Einheit und seit über 400 Jahren durch eine einzigartige Wasserstraße verbunden. Der Lendkanal führt vorbei an dicht bewachsenen, grünen Ufern und Villen aus der Zeit der Jahrhundertwende direkt zum See.
Klagenfurt ist eine Stadt der Begegnung, Schnittpunkt dreier Kulturkreise, Drehscheibe zwischen Norden und Süden, Osten und Westen.
Die schachbrettartige Straßenstruktur, die heute noch das Bild des modernen Klagenfurt prägt, entstand schon 1534 nach Plänen des berühmten italienischen Baumeisters Domenico de Lalio. Sie bedeutete damals, einzigartig in Österreich, den Durchbruch zur Neuzeit. Italienischen Baumeistern verdankt Klagenfurt jenen südlichen Hauch, der jedes Jahr so viele Besucher fasziniert.
Hier wird auch das Einkaufen zu einem besonderen Erlebnis. Viele Geschäfte und Boutiquen befinden sich in historischen Passagen, in romantischen Arkadenhöfen - Vergangenheit und Gegenwart bestens vereint.
Zukunft für die Vergangenheit
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Klagenfurt, die Landeshauptstadt Kärntens, kann auf eine reiche, bewegte Geschichte zurückblicken, die sich im historischen Erscheinungsbild und dem südlichen Ambiente, geprägt von italienischen Architekten, eindrucksvoll widerspiegelt.
Altstadt-Wandern durch Klagenfurt gehört zu den Fixterminen in jedem Urlaubskalender. Das Zentrum steht auf mittelalterlichem Grundriß über gotischen Kellern, es bezaubert mit schönen Fassaden und Arkadenhöfen, in denen zahlreiche kulturelle Veranstaltungen stattfinden. Hier ist auch Österreichs älteste Fußgängerzone mit kleinen Cafés, "In"-Beiseln, Galerien und Geschäften - eine fröhliche Insel, in der allsommerlich das Leben aus den Häusern auf die Straße drängt.
Der Stadtpfarrturm von Klagenfurt bietet dem, der Treppensteigen nicht scheut, einen einzigartigen Blick über die Stadt und ihre grüne ländliche Umgebung bis hin zum Wörthersee.
Warum ausgerechnet Klagenfurt ?
Mit dieser Frage beschäftigten sich bereits die alten Römer, die nahe Klagenfurt ihr Lager aufgeschlagen haben. (Obelix hatte also nicht recht als er sagte:"Die spinnen, die Römer!")
Schon bald öffneten rund um die neugegründete Römerstadt die ersten Tavernen, und die gesamte Region wurde im Römischen Reich ein Begriff für Lebenslust und High-Life. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Klagenfurt ist nicht nur ein "Fleck auf der Landkarte" - bei uns ist der Bär los!!!!
Die Region
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Der See mit internationalem Flair, ein Urlaubsparadies par excellence für jung und alt, eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch. Klimaverwöhnter Badesee mit Trinkwasserqualität. Erstklassige Hotels, komfortable Pensionen und Ferienwohnungen in allen Preisklassen. Eine Gastronomie, die jeden Geschmack zufriedenstellt. Pulsierendes Strandleben, Straßencafés, In-Treffs, Diskotheken, Eldorado für Sportliche. Reichhaltiger Veranstaltungskalender, Kongresse und Tagungen, Kureinrichtungen, ganzjährig geöffnetes Casino.
Der See
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In einer Seehöhe von 450 m gelegen, 20 qkm saubere Seefläche mit öffentlichen Strandbädern in allen Orten, Badetemperatur bis 27° C, 17 km lang und bis zu 1600 m breit, tiefste Stelle 86 m.
Klima
Schonklima, 2000 Sonnenstunden im Jahresdurchschnitt. Ideale See- und Berg- Erholungskomponenten, gegen Norden durch den Alpenhauptkamm abgeschirmt.
Landschaft
Geographischer Mittelpunkt Kärntens, der See ist umgeben von einer hügeligen Landschaft bis 1000 m ansteigend. Wandervergnügen auf über 600 km markierten Wegen. Im Süden die grandiose Bergkulisse der Karawanken.
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Altstadtwandern
Der Ausgangspunkt für die erlebnisreiche Wanderung durch die wunderschöne Klagenfurter Innenstadt ist der Neue Platz.(Ihr wißt schon, beim Lindwurm)
Von dort geleiten Euch die grünen Pfeile (Bodenmarkierung) zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Auf diesem Weg bieten sich Euch diverse Möglichkeiten für ausgedehnte Pausen in der bemerkenswerten Klagenfurter Lokalszene .
In den engen, romantischen Gassen und Arkadenhöfen der Innenstadt haben sich schon manche Liebespäarchen gefunden. (Ich weiß, wovon ich spreche!) Der Abschweifungen genug, seht sie Euch selbst an, die bezauberndste Altstadt der Welt.
P.S.: Altstadtwanderkarten findet Ihr in der Infostelle am Neuen Platz (Rathaus).
Rathaus
Seit 1918 in dieser Funktion. Ein 1650 errichtetes Renaissance-Palais der Grafen Rosenberg mit interessantem Stiegenaufgang.
Neuer Platz und Lindwurmbrunnen
Dieser Platz war das Zentrum der nach 1518 von den Landständen erbauten neuen Stadt. Er lag einst vor den Mauern der alten Spanheimer-Stadt. In seiner Mitte der Lindwurm (um 1593), das Wappentier Klagenfurts, als Erinnerung an die in der Gründungssage überlieferten Anfänge der Stadt (Furt der Klage - Klagenfurt). Der Lindwurmbrunnen mit "Untier", Herkules und Renaissancegitter wurde 1636 fertiggestellt.
Aus den Steinen der ältesten Stadtmauern (13. Jahrhundert) errichtet, war Napoleonwache, später Polizeiwachstube, heute Kärntner Reisebüro.
Rainerhof
Gründerzeit 1906.
Alte Apotheke
Baukern 16. Jahrhundert, im Apothekenraum Stuckdecke, Innenhof von der Paradeisergasse her zu besichtigen.
Longo-Haus
Erbaut 16. Jahrhundert, an der Ostseite Wappen der Khevenhüller. Gegenüber auf der Karfreitstraße 1 der "Viktringer Hof". Erbaut 1738 als Stadtsitz des Zisterzienserstiftes Viktrin.
"Wörther-See-Mandl"
Legendäre Figur aus der Sage um die Entstehung des Wörther Sees. Metallplastik von Heinz Goll, 1965.
Fußgängerzone Alter Platz
Eine der beiden Verkehrslinien, an denen Herzog Bernhard die Stadt gründete. Ein Teilstück des Ost-West-Verkehrsweges, der sich hier mit dem nord-südlichen kreuzte (siehe Wiener Gasse).
Dreifaltigkeitssäule (Pestsäule)
Auf dem Alten Platz. 1680 zur Erinnerung an die Pest, die von 1679 bis 1680 wütete, errichtet.
Palais Goess
Alter Platz 30, erbaut zwischen 1734 und 1738, Pilasterfassaden, Goess-Wappen, Stiege mit Gitter, 1735, Steinernes Balustergeländer, 1739.
Haus zur Goldenen Gans
Alter Platz 31, 1489 beurkundet, vielleicht ältestes erhaltenes Haus der Stadt. Als Absteigquartier des Kaisers geplant, der dafür seine später geschleifte Burg den Ständen zur Errichtung des Landhauses überließ. Im Innenhof Relief mit Kentaur und Frauengestalt (vermutlich 16. Jahrhundert) und schöne Arkaden.
Passage Frank
Durch die Häuser Alter Platz 31 (Goldene Gans) und Herrengasse Nr. 1 führt diese Passage von der Herrengasse zum Landhaushof, sehr schöne Innenhöfe.
Haus Herrengasse
Sehenswerter Innenhof mit Wappen der früheren Besitzer (Grafen Inzaghi). Haus Herreng. 3: Schöner lnnenhof.
Palais Christalnig
Herrengasse 14, Baukern aus dem 16., Arkadenhof aus dem 17. Jahrhundert. Beachtenswert das Empiredekor und das dreiteilige Portal.
Stadttheater
Jugendstil-Gebäude, erbaut 1908 bis 1910 anstelle des im 17. Jahrhundert errichteten Ballhauses.
Passage Pfarrplatz - Alter Platz
Vom Haus Pfarrplatz 20 durch den dreiseitigen Arkadenhof zum Haus Alter Platz 34. Der Kein stammt aus dem 16. Jahrhundert, faszinierend ist auch der Blick auf den Stadtpfarrturm.
Floriani-Denkmal
Auf dem Heuplatz, errichtet 1781 anläßlich des Brandes von 1777.
Wiener Gasse
Schneidet in Fortsetzung der Kramergasse den Alten Platz als zweiter Teil des Achsenkreuzes der ältesten Stadt. Gehört mit Altem Platz, Herren-, Renn-, Kramer- und Badgasse, Pfarrplatz und Pfarrgasse zum Kern der Spanheimerstadt. Bedeutende Altbauten aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
Ossiacher Hof
Wiener Gasse 10, erbaut 1627. Stadthaus der Äbte des Benediktinerstiftes Ossiach. Besonders aufwendig ist das Gesims ausgestattet.
Maria-Theresien-Denkmal
1765 wurde auf der Westseite des Neuen Platzes das erste Denkmal der "Kaiserin" Maria Theresia (1780) in Österreich errichtet. Die künstlerisch wertvolle Statue aus Hartblei wurde jedoch 1873 durch eine Bronzeplastik ersetzt. 1972 wurde das Denkmal auf die Ostseite des Neuen Platzes verlegt.
Fußgängerzone
Kramergasse
Ist die erste Fußgängerzone Österreichs (seit 1961) und neben dem Alten Platz und der Wiener Gasse die älteste Straße Klagenfurts. Teil der Kreuzung der Ost-West- und Nord-Süd-Verkehrswege, an die von Herzog Bernhard der Markt vom Spitalberg her verlegt wurde.
Landhaus
1574 bis 1581 anstelle der geschleiften ersten Burg der Stadt, einer Wasserburg, von den Ständen durch Hans Freymann und Johann Anton Verda erbaut. Wappensaal mit 665 Wappen der Kärntner Landstände, Landeshauptleute, Vizedome und Landesverweser. Gemälde von Fromiller (1760): Überreichung der Schenkungsurkunde durch Kaiser Maximilian, Huldigung der Stände vor Kaiser Karl VI., Herzogeinsetzung am Fürstenstein. Fresken von Suitbert Lobisser im Landtagssitzungssaal. Im Nordtrakt befinden sich Reste des alten Zeughauses.
Stadthaus
Errichtet im 18. Jahrhundert auf dem ehemaligen Wall der Wölfnitz-Bastei. Hier war der erste Fluder (Wasseraustrittsstelle) des von Norden über den Stadtgraben und durch die Stadt geführten Bewässerungskanals. 1803 wurde das Gebäude zu einem biedermeierlichen Herrenhaus umgebaut. Bemerkenswert der klassizistische Dreieckgiebel.
Haus Glaunach-Katzen stein
Pfarrhofgasse 2, einst ständisches Haus der Familie von Glaunach-Katzenstein. In der Vorlaube Wappen und ein Rundbogenportal, im zweigeschossigen Arkadenhof Wandmalereien.
Pfarrplatz
Ältester Stadtfriedhof (bis 1677). Das Haus stammt aus dem Jahre 1620. Die Stadthauptpfarrkirche St. Egyd steht anstelle einer dreischiffigen Basilika (urkundlich erstmals 1255 erwähnt). Sie war ein Vikariat der Probstei Maria Saal und hatte einst zwei Türme. Noch heute findet man zahlreiche Grabsteine (auch aus prostestantischer Zeit) an den Außenwänden.
Altes Rathaus
Einst Palais Welzer, heute Palais Rosenberg, erbaut im 17. Jahrhundert. Sehenswert das Rosenberg-Wappen über dem Seitenportal, das Fromiller-Gemälde von Justitia mit Wappen von Stadt und Land, der Arkadenhof sowie der Meßstab für den damaligen Markt (links vom Portal).
Dr.-A.-Lemisch-Platz
Einst Mehlplatz, später Obstplatz, dann Franz-Joseph-Platz, zuletzt wieder Obstplatz. Die Häuser wurden nach 1900 erbaut.
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Schloßwandern
Wegweiser zu den historischen Schlössern und Kirchen.
Stift Viktring
Ehemaliges Zisterzienserkloster Viktring, 1142 vom Grafen Bernhard von Spanheim gegründet. Im 15. Jh. gegen Türken befestigt und im 18. Jh. zum künstlerisch bedeutendsten Kärntner Kloster ausgebaut. 1786 Aufhebung. Ab 1788 im Besitz der kunstsinnigen Familie von Moro, die hier eine Tuchfabrik einrichtete. Dank ihrem Mäzenatentum entwickelte sich der sogenannte "Viktringer Künstlerkreis" mit Thomas Koschat, Markus Pernhart usw. Seit 1977 Bundesrealgymnasium mit musischem Schwerpunkt. Geschlossener dreigeschossiger Arkadenhof im Osten. Im Westen Marienhof mit Marienbrunnen von 1675. Imposante 130 m lange Parkfront. Im Inneren vorzüglicher Deckenstuck von Kilian Pittner und reicher Freskenschmuck des Tiroler Malers Johann Gfall.
Schrottenburg
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Ihren Namen leitet die Schrottenburg von dem Turm her, der im Jahre 1824 im Auftrag der Familie Rainer erbaut und zur Herstellung von Flintenschrot verwendet wurde. Von der Familie Rainer erwarb die Bleiberger Bergwerksunion den Turm, doch wurde bereits 1893 der Betrieb eingestellt. Von diesem Zeitpunkt an entwickelte sich durch Hinzufügung von Gebäuden die Schrottenburg. Gilt heute als eines der Wahrzeichen der Wörthersee-Ostbucht. Burg kann von außen besichtigt werden.
Schloß Hallegg
1198 bis 1433 als landesfürstliches Lehen im Besitz des gleichnamigen Geschlechts. (Bedeutender Familiengrabstein der Gebrüder Heidenreich und Albrecht von Hallegg, die Mitte des 13. Jhds. die erste Klagenfurter Stadtbefestigung erbauten, in der Kirche von Viktring eingemauert.) 1546 Umbau der Burg zum Renaissanceschloß mit zwei wunderschönen Innenhöfen. Der erste mit dreigeschossigen Laubengängen. Zweiter Arkadenhof fünfeckig und mit Sgraffitodekor. Privatbesitz. Im Sommer Fremdenpension. Innenhöfe sind öffentlich zugänglich !
Schloß Maria Loretto
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Das Schloß Maria Loretto befindet sich noch heute im Besitz der Familien Orsini-Rosenberg, wurde 1652 von Johann André Graf von Rosenberg als weitläufiges Lustschloß erbaut. Nach einem Brand wurden 1708 nur noch das Schloß und die Maria-Loretto-Kapelle erneuert. undbogiges Portal mit Wappen und Jahreszahl 1652 und Ziehbrunnen im Garten aus der ersten Bauzeit.
Schloß Zigguln
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Das von Jesuiten in der Mitte des 17. Jhds. erbaute Schloß kam 1828 an Gottfried Ebner von Ebenau. Das hübsche Rustikaportal aus grünem Chloritschiefer ist die einzige Steinmetzarbeit, die aus der Bauzeit erhalten geblieben ist. Der dreigeschossige Südostflügel besitzt einen fünfachsigen Vorbau, an dem ein eiserner Balkon angebracht wurde.
Privatbesitz. Besichtigung gegen Voranmeldung möglich.
Schloß Drasing
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Urk. 1284 genannt, vermutlich jedoch schon in karolingischer Zeit Vorburg der Pfalz Moosburg. Burghafter Renaissancebau aus dem 16. Jh. Schöner quadratischer Arkadenhof.
Privatbesitz. Besichtigung nicht möglich !
Schloß Hornstein
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Kubischer Bau aus dem 15. Jh. mit zwei diagonal gestellten und mit Kegeldächem gedeckten runden Ecktürmen. Rundbogiges Rustika-Steinportal mit Doppelwappen Sterneck-Dickmann.
Privatbesitz. Besichtigung nicht möglich !
Schloß Seltenheim
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Ehemalige zerstörte mittelalterliche Burg, im 15. Jh. von den Liechtensteins zum Schloß aufgebaut. Wegen ruinösem Zustand im 19. Jh. feinfühlende Wiedererrichtung. Hof mit zweigeschossigen Pfeilerarkaden. Im Nordtrakt eingegliederte Dreifaltigkeitskapelle, 1668 von Johann Friedrich von Windischgrätz erbaut. Bemerkenswerter Hochaltar von 1668.
Privatbesitz. Besichtigung nicht möglich ! Golfanlage in Bau.
Südlich von Schloß Seltenheim, auf einem Hügel, liegt die gotische, im Kern romanische und mit Steinplattln gedeckte FILIALKIRCHE ST. ANDREAS: Romanischer Vorhallenturm mit offener Pfeilervorhalle. Zahlreiche Römersteine an der Außenmauer. Tür mit gotischen Beschlägen. Schöne Wappengrabsteine adeliger Familien. Hochaltar um 1680.
Der längere Weg nach Tentschach führt an zwei Kirchen vorbei:
PFARRKIRCHE ST. MARTIN AM PONFELD
Romanische Chorturmkirche von 1193 mit gemauerter Vorhalle. Reste eines gotischen Christophorusgemäldes an der Südseite des Turmes. Kruzifix 1773. Altarbild: Schindung des hl. Bartholomäus 1762. Reiterstatue des hl. Martin mit Bettler und Pietà, Anfang 19. Jh.
Schlüssel evtl. im Pfarrhaus neben Friedhof.
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Architektur des 20. Jahrhunderts in Klagenfurt
Der Stadtkern von Klagenfurt hat einen interessanten aus dem 16. Jh. stammenden Renaissancegrundriß. Die historische Altstadt, de rbeachtliche Erhaltungs- und Sanierungsbemühungen gewidmet werden, ist eine der immer wieder gelobten Qualitäten dieser Stadt. Daß aber außer der historischen Bausubstanz das Stadtbild auch zunehmend durch zeitgenössische Architektur geprägt wird, findet noch zuwenig Beachtung.
Seit der Jahrhundertwende haben hier so bedeutende Architekten gewirkt, wie die Theaterbauer Fellner und Helmer oder die romantischen Jugendstilarchitekten Franz Baumgartner und Karl Hayböck. In der Zwischenkriegszeit arbeiteten die Architekten F. L. Freyer, Rudolf Truksa und vor allem der geniale Sigmund Schiffler.
In stadtplanerischer Hinsicht wird heute angestrebt, bedeutsame Projekte, insbesondere öffentliche Bauvorhaben über Wettbewerbsverfahren abzuwickeln. Als Beispiel seien die innovative Platzgestaltung und der Busbahnhof Heiligengeistplatz von Sonja Gasparin und Beny Meier genannt. Eine weitere urbanistische Zielsetzung ist es, die Stadtgrenzen durch "Tore", also durch Landmarks, zu signalisieren. In diesem Sinne entstand an der westlichen Stadteinfahrt die "Scala" von Minimundus des Architekten Klaus Mayr, an der nördlichen Stadteinfahrt der St. Veiter Straße die Bauten von Ernst Giselbrecht (Haus der Kärntner Ärzte) und von Wilhelm Holzbauer (Bank für Kärnten und Steiermark).
Die östliche Stadteinfahrt wird durch das schiffsbugähnliche Kaufhaus KIKA von Boris Podreacci geprägt. Um die Namen überregional anerkannter Architekten fortzusetzen, sei darauf hingewiesen, daß in Klagenfurt Projekte folgender Persönlichkeiten zu sehen sind: Günther Domenig, Volker Giencke, Clemens Holzmeister, Nehrer und Medek, Gert Mayr-Keber, Laurids Ortner, Roland Rainer, Margarete Schütte-Lihotzky.
Schließlich muß auf die wichtige Rolle hingewiesen werden, die der "Napoleonstadel - Kärntens Haus der Architektur" in der Architekturszene von Könnten und Klagenfurt spielt. Dieses von der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs errichtete Haus versteht sich als Plattform für die Architekturdiskussion im Interesse der Förderung zeitgenössischer Baukunst. Die hier laufend veranstalteten Vorträge, Diskussionen und Ausstellungen sind eine wesentliche Kulturfacette dieser Stadt, wobei das Gebäude selbst, ein ideenreicher Umbau (Marto und Wolfgang Gärtner, 1992) eines historischen Magazingebäudes, ebenfalls sehenswert ist.
Autor: Kraigher
Herausgeber und Konzeption:
Magistrat Klagenfurt - Stadtplanung, und Klagenfurt-Tourismus, 1996.
Bearbeiter Stuller
Von der City Richtung See - Erlebnistour
Steinerne Brücke:
Beliebter Treffpunkt für alle Jugendlichen, bevor es ab ins Strandbad geht. Hier gibt es das beste Eis und die coolsten Leute.
Erlebniszentrum:
Hier kann man nach Herzenslust Sport betreiben. Es gibt die Möglichkeit Minigolf und Federball zu spielen, zu kegeln, usw.
Man kann sich hier auch Fahrräder ausleihen (eine von 9 Verleihstellen), wenn man einmal eine Radtour um den Wörthersee machen will.
Weiters befinden sich hier in diesem Bereich auch noch:
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Minimundus - "Die kleine Welt am Wörthersee", wo man die berühmtesten Gebäude in Miniaturformat bestaunen kann.
Planetarium - "Die Welt der Sterne", hier kann man in die unendlichen Weiten des Weltalls eintauchen.
Reptilienzoo Happ: Ein Abenteuer für sich - die faszinierende Tierwelt im schönsten Reptilienzoo Europas. Der Zoo verfügt über ein Freilandterrarium, ein Insektarium, ein Tropenhaus und besitzt auch ein riesiges Wörthersee-Aquarium.
In der City gibt es für jeden das Richtige:
Für die Nachtschwärmer bietet Klagenfurt eine tolle Lokalszene, die von gemütlichen Kneipen über Tanzlokale bis hin zu Diskotheken reicht.
Die heißesten Adressen für unsere Nachtschwärmer:
Herrengasse:
Tapferes Schneiderlein
Oberst
Pfarrplatz:
Stadtmauer
Spektakel
Scotch (Diskothek)
New Manchester (Diskothek)
Zum Augustin
Bahnhofstraße 44:
Hirter Botschaft
Für die Shoppingfreaks bietet die malerische Altstadt Klagenfurts einen wunderschönen Hintergrund beim Einkaufen, so daß das Einkaufen zum Erlebnis wird.
Für besonders Sportinteressierte unter Euch gibt es in der Umgebung von Klagenfurt ausgedehnte Rad-und Wanderwege (zB entlang der Sattnitz).
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Landesmuseum für Kärnten
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Landesmuseum für Kärnten
Museumgasse 2
A-9021 Klagenfurt
Tel 0463/536-30552
Fax 0463/536-30540
ganzjährig geöffnet
Di-Sa: 9-16 Uhr
So, feiertags: 10-13 Uhr
Archäologie
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Die Abteilung für Archäologie, Ur- und Frühgeschichte vermittelt dem Besucher einen Überblick über die prähistorische, römerzeitliche und frühmittelalterliche Besiedlung Kärntens. Einen Schwerpunkt dieser Sammlungen bilden die Funde aus dem hallstattzeitlichen Gräberfeld von Frög, der außergewöhnliche, keltische Waffenfund aus Förk, die für das Gebiet diesseits der Alpen einzigartigen römerzeitlichen Fresken vom Magdalensberg sowie die reichen Skulpturenfunde und das Mosaik aus dem römischen Virunum. Die Schausammlung gibt einen Überblick über Eisen- und Bronzefunde, über die einheimische und importierte Keramik sowie über Glas, Schmuck und Beinschnitzereien. Hingewiesen sei auch auf die im Museumspark ausgestellten römerzeitlichen Inschrift- und Reliefsteine sowie auf die dort befindlichen mittelalterlichen Steindenkmäler.
Kunstgeschichte
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Kärnten zählt zu den kunsthistorisch interessantesten Bundesländern Österreichs. Unsere Kirchen und Klöster beherbergen innerhalb der Republik den zahlenmäßig größten Bestand an mittelalterlicher Kunst. Die kunstgeschichtliche Abteilung des Landesmuseum bezeugt das reiche Kunstschaffen im Lande durch die Präsentation ausgewählter Objekte aus allen Epochen und Gattungen. Das romanische und gotische Kunsthandwerk wird durch Bronzeleuchter, Vortragekreuze, einen Minnekästchendeckel und ein Zeremonienschwert sowie durch ein Truhenschloß illustriert.
Schwerpunktmäßig werden in den chronologisch gereihten Schauräumen die besten Beispiele aus der heimischen Malerei und Plastik der Gotik, des Manierismus im 16. Jahrhundert (Scheiben des Mercurius Miller), der Reformation und Gegenreformation, aber auch der Kärntner Malerei des 18. Jahrhunderts (J. F. Fromiller) und des 19. Jahrhunderts (H. Gasser, M. Pernhart) berührt. Den Hauptwerken der heimischen Produktion, der Beweinungstafel des Thomas von Villach und den Schnitzaltaren der St. Velter Schule, stehen Kunstwerke von europäischem Rang zur Seite: die Reliefs der Brauttruhen der Paola Gonzaga und die Büste Johann Khevenhüllers von Jacopo da Trezzo.
Landesgeschichte und Numismatik
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Die enge Verbindung zwischen Kunst und Geschichte ist im Zusammenwirken von politischem Geschehen und dem jeweiligen zeitgemäßen Kunstwollen immanent. Der Millstätter-Raum stellt in anschaulicher Weise mit Beispielen der Kunst der Kärntner Spätgotik eine enge Beziehung zu dem vom habsburgischen Kaiser Friedrich III. 1469 begründeten St. Georgs-Ritterorden in Millstatt her. Harnische leiten zur Präsentation spatmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Waffen über.
Die neuzeitliche Geschichte des Landes wird dokumentiert durch wertvolle Zimelien wie die ständische Wahlurne mit Tasse, durch die landständische Münz- und Medaillenräume mit einzigartigen numismatischen (Großer Ehrpfennig) Belegen. Der Bogen des adeligen Mäzenatentums spannt sich über die Büste des kaiserlichen Botschafters Johann Khevenhüller bis hin zur Kunst der frühen Protestantenzeit.
Zwei besondere Kapitel der Kärntner Landesgeschichte beschließen die historische Schausammlung: zum einen die für die Einheit des Landes so bedrohliche Zeit der Franzosenkriege, zum anderen die Revolution von 1848, als deren wichtigstes Ergebnis für das Land die Selbständigkeit des Herzogtumes Kärnten wiederhergestellt wurde.
Volkskunde
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Die volkskundliche Abteilung ging größtenteils aus den Beständen des 1925 eröffneten Kärntner Heimatmuseums hervor, das als Abstimmungsdenkmal von der Kärntner Landsmannschaft begründet wurde. Seit der Neugestaltung nach dem Zweiten Weltkrieg stehen sechs Ausstellungsräume zur Verfügung:
Der Trachtenraum mit den verschiedenen Formen bzw. Materialien von der Urtracht bis zum rezenten Bestand tradierter Kleidersitten; der Handwerksraum mit einer Schneiderwerkstätte und Nagelschmiede sowie Exponaten der Schmiede-, Schlosser-, Töpfer- und Glasbläserkunst und einer komplett eingerichteten Schusterwerkstätte; der Brauchtumsraum mit Schaustücken aus dem Jahres- und Lebenslauf; der Möbelraum mit Zeugnissen von der Gotik bis zum Spätbiedermeler; der Musikalienraum mit verschiedenen Instrumenten.
Eine Gangpassage mit geschnitzten und bemalten Arbeitsgeräten und Behältnissen, Instrumenten und Schwarzhafnerkeramik rundet das Bild einer vielschichtigen inneralpinen Volkskultur ab.
Botanik
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Mit dem Kärntner Landesherbar besitzt das Landesmuseum eine umfangreiche und traditionsreiche Sammlung präparierter Pflanzenbelege aus ganz Europa (etwa 100.000 Stück), eine beachtenswerte Grundlage der botanischen Forschung im Lande. Als Dokumentation der botanischen Arbeit in Kärnten vom späten 18. Jahrhundert an, sind bis auf wenige Ausnahmen alle Kärntner oder in Kärnten tätig gewiesenen Botaniker mit Sammlungen vertreten, wie etwa Vest, Traunfellner, Hoppe, josch, Kokeil, Pacher und Jabornegg, um nur einige zu nennen.
Aber auch das im Zuge der Forschungsarbeiten an einer im Entstehen begriffenen neuen Flora von Kärnten zustande gebrachte Pflanzenmaterial wird laufend dieser Sammlung einverleibt. Durch einen ausgedehnten Entlehnverkehr mit botanischen Instituten des In- und Kuslandes hat sich nun auch die Möglichkeit ergeben, die Bestände des Kärritner Landesherbars, welches bereits überregionale Bedeutung erlangt hat, in den jeweils neuesten wissenschaftlichen Bearbeitungen zu berücksichtigen.
Zoologie
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Die Lage Kärntens am Südrand der Ostalpen, besondere klimatische Bedingungen, unterschiedliche Landschaftsformen sowie der Reichtum stehender und fließender Gewässer schafft eine außerordentliche Mannigfaltigkeit an natürlichen Lebensbedingungen für die Tierwelt. Ein repräsentativer Querschnitt durch die Vielfalt der heimischen Tierarten wird in den Schauräumen gezeigt, wobei vor allem die reichhaltige Insektenwelt und viele Vogelarten ausgestellt sind. Die Wildtiere Luchs und Bär waren bereits ausgestorben und werden jetzt wieder eingesetzt. Die seinerzeit letzten Exemplare dieser Arten sind ebenso in den Sammlungen zu betrachten wie der wieder eingebürgerte Steinbock.
Geologie - Mineralogie
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Kärntens geologischer Bau ist durch eine große Vielfalt der Gesteine, Schichtfolgen und tektonischer Einheiten auf engstem Raum gekennzeichnet.
Im Süden Kärntens zieht die insgesamt 600 km lange geologische Nord-Süd-Alpen-Grenze, die Periadriatische Naht, durch. Diese Mannigfaltigkeit im geologischen und petrographischen Aufbau ist die Grundlage für einen außergewöhnlichen Reichtum an Mineralien (bisher wurden über 200 verschiedene Arten nachgewiesen) und Lagerstätten, von welchen einige auch heute noch praktische Bedeutung haben (Blei und Zink in Bleiberg-Kreuth, Magnesit bei Radenthein, Eisenglimmer in Waldenstein).
Die Schausammlungen bieten neben einem logischen Überblick und Fossilien vor allem eine reiche Auswahl an Mineralien aus Kärntens Bergen und Lagerstätten.
Bibliothek
Dem interessierten Besucher stehen über 100.000 Bücher, Zeitungen und Zeitschriften verschiedenster Themenstellungen, betreffend die Geschichte, Landesgeschichte, Naturkunde, Volkskunde etc. des Landes Kärnten zur Benützung bereit.
Lapidarium
Sammlung römerzeitlicher Steindenkmäler im Park der Mießtaler Straße gegenüber dem Museumsgebäude.
Museumspädagogik
Für die Organisation von Führungen (Gruppen, Schulklassen etc.) oder museumspädagogischer Aktionen im Museum und seinen Außenstellen und Beratung steht Ihnen diese Einrichtung gerne zur Verfügung und wird versuchen, Ihnen bei Erfüllung Ihrer Wünsche behilflich zu sein.
Das Landesmuseum empfiehlt auch seine Außenstellen:
Archäologischer Park Magdalensberg
9064 Pischeldorf
Telefon 04224/2255
geöffnet von Mitte April bis Ende Oktober täglich von 9 bis 19 Uhr
Kärntner volkskundliches Freilichtmuseum Maria Saal
9063 Maria Saal
Telefon 04223/2812 und 3166
geöffnet von Mai bis Ende Oktober täglich von 10 bis 18 Uhr
Archäologisches und frühchristliches Museum Teurnia
9811 Lendorf
Tel. 04762/33807
geöffnet von 1. Mai bis 31. Oktober
täglich von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr
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Minimundus
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Minimundus zeigt über 160 Miniaturmodelle bekannter österreichischer und internationaler Bauten im Maßstab 1:25, ein Hafenbecken mit Modellschiffen sowie eine durch das Gelände führende Modelleisenbahn. Unsere "Kleine Welt am Wörthersee" vermittelt Ihnen unvergeßliche Eindrücke.
Der Reinertrag dient notleidenden Kindern und fließt zur Gänze der Österreichischen Gesellschaft "Rettet das Kind" zu.
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Tägliche Öffnungszeiten:
April und Oktober von 9 bis 17 Uhr,
Mai, Juni und September von 9 bis 18 Uhr
Juli und August von 8 bis 19 Uhr (Mittwoch und Samstag bis 21 Uhr)
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Klagenfurts Nachtleben
Wer am Tag noch immer nicht genug Action hatte, oder zur Gruppe der Nachtschwärmer zählt, für den haben wir eine gute Nachricht: In Klagenfurt bist Du vollkommen richtig!
We proudly present, the best of Klagenfurt:
Tapferes Schneiderlein (in der Herrengasse) Super Stimmung, Spitzenmusik und witzige Leute zeichnen dieses Lokal aus.
Oberst (ebenfalls Herrengasse) Ein Fixpunkt bei einem nächtlichen Spaziergang durch Klagenfurt!
Bierhof zum Augustin
Es ist wohl Klagenfurts bestbesuchtes Bierlokal. Hier gibt es den ganzen Tag über gutes Essen und supergutes Bier zu "saumäßig guaten Preisen". Das Lokal befindet sich am Pfarrplatz.
UngeKünstlt wieder einmal Herrengasse
Zur Alten Stadtmauer -am Pfarrplatz
Die "Stadtmauer" bietet auch während der Woche besondere "Schmankerln" und ist am Wochenende für die Meisten der Ausgangspunkt von nächtlichen "Exkusionen".
Erfragt euch die Adressen der folgenden Lokale doch selbst, eine gute Möglichkeit neue Kontakte zu knüpfen!!
Spektakel
Interessante Leute, gute Musik, der Treffpunkt der Klagenfurter "Elite".
Falls Du dann zu späterer Stunde einfach Lust auf Tanzen bekommst, bist Du im
Scotch - Lemon oder im
New Manchester
total richtig aufgehoben.
Kamot
Der Blues- und Jazzkeller ist ein absoluter Evergreen in Klagenfurts Lokalszene. Das wahrscheinlich auch wegen der zahlreichen Liveauftritte weltbekannter oder junger Künstler, die hier das ganze Jahr über stattfinden und denen das Kamot seine unverwechselbare Atmosphäre auch mitverdankt.
In die selbe Kerbe schlägt auch das
Gallo Nero
Hier gibt es jeden Donnerstag Livemusik. Das Gallo Nero war das erste richtige In-Lokal in Klagenfurt. Unser persönlicher Tip: Die Pizza dort is' schrecklich gut.
Natürlich haben wir auch für Freunde von härteren Tönen einen Spezialtip. Du solltest unbedingt einen Abstecher in die
Arche Noah
riskieren. Übrigens: Am Wochenende kosten die meisten Getränke ab 23 Uhr nur S 15,-(ca. 2 Mark). So, jetzt ist es schon früher am Morgen und Du hast immer noch lange nicht genug. Es ist absolut Zeit für das
Kult
Hier ist bis in den neuen Tag hinein der absolut richtige Platz für alle Übriggebliebenen bzw. Überlebenden der Nacht. Es befindet sich hier alles, was man braucht, um einen Wahnsinnstag standesgemäß ausklingen zu lassen, von Flipperautomaten und Darttalfeln über Tanzflächen bis hin zu Chill-Out-Zonen - man kann hier noch einmal so richtig "die Sau raus lassen". Na dann, Freund der Nacht
SCHLAF GUT!!!!
PS: Bei uns tut sich im Moment ziemlich was im Nachtleben. In den nächsten Monaten eröffnen viele Großdiskotheken und Lokalkomplexe, weil vor allem im Sommer in Klagenfurt und auch rund um den See die Hölle los ist, und dadurch praktisch alles total überfüllt ist. Wir können Dir zur Zeit noch nichts genaueres darüber schreiben, außer daß dann höchstwahrscheinlich noch ein paar Planeten auf dem Klagenfurter Nachthimmel kreisen werden. Also, ciao, wir sehen uns bestimmt!
Da braut sich was zusammen !
Die Botschaft
Die einzige Gasthausbrauerei in Kärnten! Eigenes Botschaftsbräu, sowie alle Bierspezialitäten der Privatbrauerei Hirt
Wir bieten Dir:
bestes Ambiente
das beste Bier
350 Sitzplätze
"nette Leit"
zu Mittag SB Restaurant
Ab 16.00 Uhr Speisen a la cartè
Wir haben täglich von 9.00 - 2.00 Uhr geöffnet!
Unser Tip: Schaut mal vorbei, es zahlt sich wirklich aus!
Hast Du schon einmal daran gedacht Botschafter zu werden?
...und jetzt aktuell: Die Studenten-Aktion
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Klagenfurts Sportmöglichkeiten
Wenn Du sportbegeistert bist, ist Klagenfurt genau die richtige Wahl. Ob im Sommer oder im Winter - Klagenfurt bietet euch das ganze Jahr über so ziemlich alles, was das Sportlerherz begehrt. Auf diesen Seiten bieten wir euch nun einen kleinen Überblick über das reichhaltige Sportangebot in der Metropole am Wörthersee.
Tennis
Bei uns gibt es sechs Tennishallen, sowie rund 200 Tennisplätze, wo qualifizierte Lehrer auf dich warten oder wo du einfach drauf los spielen kannst. Diese Plätze und Hallen befinden sich in guter Lage und überzeugen durch ihre günstigen Preise.
Reiten
Klagenfurt besitzt drei Reithallen, die sowohl für Hobbyreiter als auch für Profis geeignet sind. In diesen Hallen gibt es Dressurvierecke, Parcourplätze, Turnierplätze und Trainingplätze.
Fitneßcenter
In den zahlreichen, modernst ausgestatteten Fitneßcenter in Klagenfurt kannst Du überflüssige Energie oder lästige Pfunde los werden. Hier kannst du auch Squash spielen oder dich in der Sauna entspannen.
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Erlebnishallenbad
Dieses Bad bietet Badevergnügen für alle. Sieben verschiedene Becken bieten Abwechslung und Unterhaltung. Spaß macht auch ein Abenteuer im Wildwasserkanal, auf der Riesenrutsche oder man vergnügt sich in der Felsgrotte mit Wasserfall. Wenn Du Entspannung suchst, kannst Du Dich entweder in der Sauna, im Solarium oder bei einer Massage erholen.
Wörthersee-Stadion
Hier treffen sich laufend Sportbegeisterte, vor allem Skateboardfreaks, für die es eine eigene Halfpipe gibt und Basketballfans, die sich über einen eigenen Basketballplatz erfreuen.
In unserer Umgebung könnt ihr auch Extremsportarten wie
Mountainbiking
Mountainbikerouten, von leicht bis professionell, befinden sich rund um Klagenfurt in reichlichem Maße und warten nur darauf, von euch befahren zu werden.
Bungee Jumping
In unserer Umgebung gibt es auch die Möglichkeit, sich in die Tiefe zu stürzen und das Gefühl des freien Falles live zu erleben.
Fallschirmspringen
Für alle, die hoch hinaus wollen, gibt es bei uns die einzigartige Möglichkeit, am Flughafen ein paar Fallschirmsprünge hinzulegen.
Natürlich kann man in Klagenfurt neben diesen auch unzählige andere Sportarten betreiben - mit einem Unterschied: Sie machen hier einfach viel mehr Spaß!!!
Strandbad Klagenfurt
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Klagenfurt hat das größte Binnenstrandbad Europas, in dem man viele Leute kennenlernen kann und viel erlebt.
Wenn du nicht die ganze Zeit im Wasser herumhängen willst, hast du die Möglichkeit dich auf dem Fußballfeld oder am Beachvolleyballfeld auszutoben. Wenn du in der Hitze jegliche Anstrengungen vermeiden willst, kannst du Tischfußball oder Tischtennis spielen. Für die innere Abkühlung ist der Gastgarten genau das Richtige für dich.
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Ausflüge
2000 Kulturdenkmäler. Im Schnittpunkt germanischer, slawischer und romanischer Kulturkreise; keltisch-römische Ausgrabungen. Auf Straßen und Seilbahnen in die Kärntner Bergwelt; Burgen, Schlösser und Dome; Wörthersee-Schiffahrt, 3-Länder-Fahrt (Venedig-Bled)